Einblick in den Körper
Der Blick ins Auge
Die Augendiagnose ist ein traditionelles Diagnoseverfahren in der Naturheilkunde. Über die Iris – die farbige Regenbogenhaut des Auges – lassen sich möglich Belastungen im Körper ziehen. Ebenso in der Hornhaut (Sklera) werden Hinweise auf Krankheiten gesehen (gelbfärbung bei Lebererkrankung). Auch ganz ohne Blutabnahme oder bildgebende Technik – aber mit viel Erfahrung und einem geschulten Blick.


Was ist eine Augendiagnose?
Die Augendiagnose – auch Irisdiagnose genannt – ist eine mehr als 100 Jahre alte Methode der Konstitutionsanalyse.
Sie basiert auf der Beobachtung von Farbstrukturen, Zeichen, Linien und Reflexzonen in der Iris, die in Bezug zu verschiedenen Organ- und Funktionssystemen stehen.
Mit Hilfe eines speziellen Irismikroskops betrachten wir die Augen in starker Vergrößerung und analysieren dabei:
- Pigmentierungen
- Fasertypen
- Ringstrukturen
- Veränderungen in Pupillen- oder Limbusbereich (Irisrand)
Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in unsere Therapieplanung mit ein – z. B. bei der Auswahl von Heilverfahren, Entgiftungskuren oder Ernährungsempfehlungen.
Die Augen zeigen, was der Körper nicht immer sagt.
Anwendungsgebiete
Die Augendiagnose liefert keine konkreten medizinischen Diagnosen im schulmedizinischen Sinne – sie gibt vielmehr Hinweise auf: